Leider wächst mit der zunehmenden Verfügbarkeit auch die Anzahl betrügerischer Broker, die goldene Berge versprechen und dann mit Ihrem Geld verschwinden.
Dieser Artikel ist ein praktischer Leitfaden, der Ihnen hilft:
- zu verstehen, wie man Betrüger im Voraus erkennt;
- was zu tun ist, wenn Sie bereits Geld überwiesen haben;
- wann Sie selbst handeln sollten und wann Sie sich an Juristen wenden sollten.
🔍 Erstens und vor allem – überprüfen Sie, wem Sie Ihr Geld anvertrauen ✅ Der Broker besitzt eine Lizenz (und diese ist leicht auf der Website der Aufsichtsbehörde überprüfbar).
✅ Er steht nicht auf schwarzen Listen (z. B. auf den Websites von ESMA, FCA, BaFin usw.).
✅ Auf der Website sind vollständige juristische Dokumente vorhanden, einschließlich Rückerstattungsrichtlinien, Angebot und Servicebedingungen.
✅ Der Support antwortet und verwendet keine „Skripte“.
Wenn etwas davon Zweifel hervorruft – besser kein Risiko eingehen.
🚨 Warnsignale: Wie Sie erkennen, dass man Sie betrügen will Hier ist eine Liste typischer „roter Flaggen“, die Sie alarmieren sollten:
- Versprechen von 200–300 % Gewinn ohne Risiko
- Ständiger Druck von „Analysten“ oder „Managern“, die Sie zu weiteren Investitionen drängen
- Forderungen, „Steuern“, „Gebühren“ oder „Versicherungen“ vor der Auszahlung zu zahlen
- Verzögerungen oder vollständige Verweigerung der Auszahlung
- Fehlen einer juristischen Adresse, Registrierung, Transparenz des Unternehmens
Wenn Sie mindestens zwei dieser Anzeichen bemerken – ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um ein betrügerisches Schema handelt.
🔍 Was tun, wenn Sie bereits Geld überwiesen haben Keine Panik – Geld kann zurückgeholt werden, besonders wenn Sie schnell handeln. Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Plan:
- Sammeln Sie alle Informationen:
Korrespondenz, E-Mails, Screenshots, Verträge, Quittungen, Transaktionen – alles ist nützlich.
- Wenden Sie sich an die Bank oder das Zahlungssystem:
Wenn Sie mit Karte bezahlt haben – starten Sie das Chargeback-Verfahren (Rückerstattung). Wichtig ist, dies innerhalb von 60–120 Tagen nach der Transaktion zu tun.
- Reichen Sie eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde oder der Polizei ein:
Besonders wenn das Unternehmen in der EU, den USA oder Großbritannien registriert ist.
- Konsultieren Sie Juristen, die auf Investitionsstreitigkeiten spezialisiert sind.
Zum Beispiel mit uns (oder Ihrer Anwaltskanzlei) arbeiten Spezialisten, die wissen, wie man Gelder sogar aus Offshore-Gebieten und Krypto-Schemata zurückholt.
⚖️ Wann sollten Sie sich an Profis wenden? Ziehen Sie unbedingt Juristen hinzu, wenn:
- Der Verlustbetrag über 1.000 € liegt
- Das Geld in Kryptowährung oder über P2P-Dienste überwiesen wurde
- Sie das Chargeback-Verfahren nicht selbst einleiten können
- Sie bezweifeln, dass Sie rechtlich mit der Plattform zurechtkommen
Juristen können:
- kompetente Anfragen an Banken, Zahlungsdienste und Aufsichtsbehörden stellen;
- die Geldflusskette verfolgen;
- offiziell Ansprüche gegen das Unternehmen erheben und die Rückforderung einleiten
⚖️ Wie Sie in Zukunft nicht in die Falle tappen Um nicht erneut in dieselbe Falle zu tappen:
- Überweisen Sie niemals Geld unter Druck.
- Investieren Sie nicht in etwas, das Sie nicht verstehen.
- Überprüfen Sie Plattformen auf unabhängigen Websites und Foren.
- Abonnieren Sie Finanz-Newsletter und verfolgen Sie Nachrichten von Aufsichtsbehörden.
✅ Fazit: Geld zurückzuerhalten ist möglich. Das Wichtigste – handeln Betrug ist immer stressig, aber nicht das Ende der Geschichte. Wenn Sie rechtzeitig handeln – haben Sie Chancen, Gelder zurückzuerhalten. Allein oder mit Hilfe von Profis. Das Wichtigste – schweigen Sie nicht und warten Sie nicht, dass sich alles von selbst löst.
📞 Wenn Sie eine Beratung benötigen – wir sind bereit zu helfen. Wenden Sie sich an uns, um die Rückerstattungsperspektive in Ihrer Situation zu bewerten.